Benefizkonzert: "ALL FOR AUTISM" am 26.4.2016 im Musikverein

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Am 26.04.2016, um 19.30h findet im Großen Saal des Musikvereins Wien das Benefizkonzert „ALL FOR AUTISM“, zugunsten des Dachverbandes Österreichische Autistenhilfe statt.

Die Präsidentin, Jutta Seidl, fasst ihren Dank für die wiederkehrende Charity-Veranstaltung in folgende Worte: „Im Namen des Dachverbands Österreichische Autistenhilfe, betroffener Kinder und ihren Familien danke ich der Organisatorin dieses Konzerts, Frau Gulyaeva, und allen KünstlerInnen herzlichst für ihre Unterstützung! Ihre Hilfsbereitschaft erleichtert für viele Kinder mit Autismus den Zugang zu dringend benötigten, früh beginnenden und die Lebensqualität enorm verbessernden Autismus-Therapien wie z.B. ABA und TEACCH. Die gezielte und individuell angepasste Unterstützung bereitet die betroffenen Kinder auf ein selbstbestimmtes Leben vor und trägt unserem Hauptziel – der Inklusion von Personen mit Autismus-Spektrum-Störungen – entscheidend bei.“

Vergangenen Jahres erstmals vom Geiger Yury Revich organisiert, unterstützen uns heuer unter Anderem Jan Josef Liefers und „Radio Doria“, Yusif Eyvazov, Annely Peebo, Dima Bilan, Josef Hofbauer, Dunkelbunt, Lidia Baich, Bel Suono und das Symphonie-Orchester des Slowakischen Rundfunks unter Leitung von Guido Mancusi. Auch sind wir stolz verlauten zu können, dass Anna Netrebko kurzfristig als Stargast zugesagt hat.

Der Erlös kommt dem neuen Therapie- und Diagnostikzentrum des Dachverbandes Österreichische Autistenhilfe zugute. Seine Aufgabe ist es, dringend benötigte „state of the art“ Therapien wie z.B. ABA und TEACCH anzubieten und auch neue TherapeutInnen auszubilden. 

© Robert Staudinger

Heidelberger Frühling 1. bis 30. April 2016

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Mit mehr als 100 Veranstaltungen und rund 35.000 Besuchern jährlich zählt der „Heidelberg Frühling“ zum größten Musikfestival Baden Württembergs, das seinen Besuchern 2016 wieder Konzerte, Lesungen, Diskussionsforen, Eigenproduktionen, Auftragswerke samt Uraufführungen und vielem mehr bietet.

Renommierte Interpreten wie Jörg Widmann und Igor Levit, Thomas Hampson (Foto), Thomas Quasthoff und Sol Gabetta sind längt Bestandteil der Festivalfamilie garantieren auch in diesem Jahr für internationales Spitzenniveau. Doch was das Festival in seiner Form so einzigartig macht, ist die unvergleichliche Nähe zwischen Konzertbesucher und Künstler. Besondere Konzertformate ermöglichen es dem Publikum, mit dem Künstler in einen direkten „musikalischen Dialog" zu treten: So können die Zuhörer bei der Late Night Lounge im Frauenbad Heidelberg in nächster Nähe den Bogenstrich des Cellisten Isang Enders beinahe spüren und dabei sogar ein Glas Wein genießen.

www.heidelberger-fruehling.de

Thüringer Bachwochen: 18. März bis 10. April 2016

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Bach trifft auf Skandinavien: Ensembles aus Skandinavien bilden dabei einen Schwerpunkt des Programms der diesjährigen Bachwochen. Das Eröffnungskonzert am 19. März 2016 im Theater Erfurt präsentiert die Uraufführung einer neuen Johannespassion des schwedischen Komponisten Sven-David Sandström, der bereits mehrfach Werke Bachs zur Vorlage und Inspiration eigener Stücke genutzt hat. Für seine Johannespassion kommen nun der dänische Mogens Dahl Kammerkor mit seinem Ensemble-Gründer Mogens Dahl, das amerikanische Streichquartett Brooklyn Rider, das Swedish-Chamber-Orchestra und eine Reihe von Solisten nach Erfurt, darunter auch Star-Bariton Bo Skovhus.

Credit: Ulla Carin Ekblom

Neue Buhlschaft für Salzburg: Miriam Fussenegger

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Kaum eine Rolle in Zusammenhang mit den Salzburger Festspielen ruft so ein Medieninteresse hervor als die Besetzung der Rolle der Buhlschaft im „Jedermann“. Miriam Fussenegger trägt diesen Sommer die Last dieser Verantwortung. „Obwohl es nur wenig Text ist, empfinde ich die Buhlschaft als das Pendant zum Jedermann. Eine „Jederfrau“ sozusagen. Sie verkörpert den Prototypen der Weiblichkeit. Ich finde es spannend, die Frau an sich darzustellen.“

© Salzburger Festspiele /katsey

32. Printemps des Arts Festival in Monte Carlo

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 Bei dem international beliebten Festival kommen vom 19. März bis 10. April 2016 nicht nur Musikliebhaber an ganzen vier Wochenenden voll auf ihre Kosten, sondern auch für Kunstinteressierte ist das jährliche Festival ein Highlight. Natürlich wurden auch 2016 wieder großartige Künstler aus der ganzen Welt eingeladen. Darunter sind auch wieder namhafte deutsche Musiker, wie das Deutsche Symphonie-Orchester aus Berlin, die Bamberger Symphoniker, die NDR Radiophilharmonie sowie das Radio-Sinfonieorchester des SWR aus Stuttgart. Sie werden verschiedene Symphonien von Gustav Mahler spielen, dessen Wirken den Mittelpunkt des Programms bilden. Zum Musik-Genie wird es ebenfalls eine Ausstellung und Filmvorführung geben. Darüber hinaus gibt es zu jeder Ausgabe des Printemps des Arts-Festivals einen  besonderen musikalischen Fokus. In der Vergangenheit waren das etwa Musik aus dem Kongo oder ein kambodschanisches Ballett. 2016 wird das musikalische Herzstück des Festivals Musiktraditionen aus der französischen Bretagne bilden.

www.printempsdesarts.mc

Expedition zum Südpol als Oper

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Die Bayerische Staatsoper in München startet das neue Jahr mit einer sensationelle Uraufführung mit Spitzenbesetzung: Derzeit wird fleißig geprobt, Rolando Villazon (Robert Scott) und Thomas Hampson (Roald Amundsen) kämpfen unter der Regie von Hans Neuenfels ums Überleben.

1910 begannen zwei konkurrierende Teams ihre Expeditionen in die Antarktis: ein britisches um Robert Falcon Scott und ein norwegisches um Roald Amundsen, im Wettlauf um die Ehre, der erste Mensch am Südpol zu sein. Amundsen gelangte einen Monat vor Scott ans Ziel; Scott und seine vier Begleiter kamen im Schneesturm auf dem Rückweg ums Leben. Der Nachricht von Amundsen Erfolg folgte bald diejenige von Scotts heroischem Scheitern. Scott wurde zur tragischen Legende. Die Oper von Miroslav Srnka und Tom Holloway erzählt davon, was zwischen den Zeilen der überlieferten Dokumente steht: was in den Männern in der langen Zeit des Winters vor sich geht, welche Empfindungen die Einsamkeit im Eis hervorruft, wie aus der Zusammenarbeit auch Konkurrenz und Anspannung erwachsen.

Die Premiere am 31. 1. 2016 ist ausverkauft, es gibt aber noch Folgetermine.

www.staatsoper.de

 

Foto: Wilfried Hörl

Andrés Orozco-Estrada übernimmt anstelle von Nikolaus Harnoncourt die Leitung der 9. Symphonie von Beethoven

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Die Bekanntgabe des Rückzuges vom Dirigentenpult von Nikolaus Harnoncour aus gesundheitlichen Gründen, am Vorabend seines 86. Geburtstages, löste in der ganzen Musikwelt und bei allen Klassikfans große Betroffenheit aus. Seine vor zwei Jahren erstmals mit dem Concentus Musicus Wien begonnene Erkundung von Beethovens Schlüsselwerken sollte mit der 9. Symphonie in diesem Sommer bei den Salzburger Festspielen seine Fortführung finden, wozu es nun leider nicht mehr kommt. Stattdessen wird Andrés Orozco-Estrada die Leitung dieses Konzertes am 25. Juli im Großen Festspielhaus übernehmen. Zu hören ist Beethovens 9. Sinfonie.

www.salzburgerfestspiele.at

(Foto: Werner Kmetitsch)

Wiener Künstler zeigt Werke in Fünf-Sterne-Hotel am Arlberg

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Kunst im Hotel – diese Kombination ist attraktiv und stösst bei Hotelmanagern und Gästen gleichermaßen auf grosses Interesse. Auch das Fünf-Sterne-Hotel Tannenhof in St. Anton am Arlberg verleiht seinem ausgesuchten Interieur mit wechselnden Ausstellungen eine besondere Note. Für diesen Winter konnte der österreichische Kunst-Kurator Peppi Spiss einen besonderen österreichischen Künstler gewinnen, der mit 82 Kunstwerken das Hotel in allen Räumen ausstattet. Der Wiener Künstler Andreas Röck hat sich durch zahlreiche Ausstellungen in In-und Ausland einen Namen gemacht.

www.hoteltannenhof.net www.andreasroeck.at

Wiener Festwochen 2016

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Er ist schon ein wenig melancholisch: Markus Hinterhäuser stellt das Programm „seiner“ letzten Wiener Festwochen mit einem weinenden und einem lachenden Auge vor. „Schnell ist die Zeit vergangen“, bekennt der Intendant, der ab 2017 die Geschicke der Salzburger Festspiele leiten wird. Das Programm der Festwochen ist durchaus beeindruckend: 36 Produktionen aus 25 Ländern zeigen die Wiener Festwochen 2016 zwischen 13. Mai und 19. Juni. Das Programmheft zeigt einen Nachtfalter unter der Lupe, auf der Rückseite sieht man nur ein Brandloch – das Moto, zwischen Anspruch und Flüchtigkeit.
Beethovens „Fidelio“ ist eine der besonders wichtigen Produktionen, steht die Oper doch für Freiheit und Öffnung. Die Vorstellungen des Schauspiels wurden von Marina Davydova vorgestellt.Eindrucksvoll erzählt sie von ihrer Begeisterung für das Theater, sie versteht sich nicht als Russin, die russische Produktionen nach Wien bringt, sondern als Europäerin, die das Theater liebt. Und dieses will sie in seinen vielen Facetten präsentieren.
Karten kann ab sofort buchen!
www.festwochen.at

Faust 1 und 2 – ungekürzt

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Ein Großprojekt plant das Goetheanum im schweizerischen Dornach Ostern 2016: Die Aufführung von Johann Wolfgang von Goethes Klassiker „Faust“. Und nicht nur des ersten Teiles, sondern beide Teile am Stück. 18 Stunden Goethe unter der Regie von Christian Peter.

Das Goetheanum befindet sich in Dornach, rund zehn Kilometer südlich von Basel entfernt. Es dient als Sitz und Tagungsort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, vor allem aber als Festspielhaus und Theaterbau.

Premiere von 25. bis 27. März 2016 – mit insgesamt über 18 Stunden Spielzeit – vor. Fünf weitere Gesamtaufführungen folgen 2016, darunter im Rahmen einer Jugendtagung von 25. bis 29. Juli 2016.

www.faust2016.ch

„Ich werd’ das Tier in dir wecken!“

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Barbara Rett über den Triumpf von Jonas Kaufmann an der Mailander Scala mit Puccini.

40 Minuten Applaus und Standing Ovations! Was am 14. Juni dieses Jahres in der Mailänder Scala abgegangen ist, fällt in die Kategorie Weltwunder. Denn die Scala ist gefürchtet dafür, dass dort Generationen und Legionen von Sängern ausgepfiffen wurden – und werden. Vor allem nicht-italienische Sänger, die es wagen, in den heiligen Hallen mit italienischen Partien aufzutreten. Puccini also?! Was für ein Husarenstück von einem, der nicht nur kein Italiener, sondern noch dazu Deutscher ist – also das sprichwörtliche „rote Tuch“ für die Mailänder Verdi- und Puccini-Fans. Doch der deutsche Startenor kam, sang und siegte – sein Puccini-Abend wurde eine Sensation und vom Publikum und Orchester frenetisch gefeiert. Hat er damit gerechnet, frage ich Jonas Kaufmann? „Gerechnet nein, aber gehofft natürlich“, ist die Antwort.
Kaum zu glauben, dass Jonas Kaufmann auch einmal ein schüchterner und unsicherer junger Mann war, einer, der sogar ernsthaft darüber nachdachte, den Sängerberuf wieder an den Nagel zu hängen. Falsche Lehrer, falsche Technik, falsche Ideale im Kopf – klingen wie Fritz Wunderlich oder Franco Corelli etwa … „Wenn es mich packte und ich versuchte loszuschmettern, wurde ich sorfort zurückgepfiffen. Meine ganze Ausbildung stand unter dem Motto: ‚Bloß alles vorsichtig und leise, sonst machst du dir die Stimme kaputt‘.“ Bis er eines Tages einem kleinen Kerl in Turnschuhen begegnet, siebzig Jahre alt und früher selbst ein berühmter Sänger: Josef Metternich. Nach der ersten Stunde sagt er ihm in breitestem Kölscher Dialekt: „Hör mal, Jungschen, isch wird’ dat Tier in dir wecken! Und wenn dat einmal rausjelassen is, dann jeht dat nich mehr rein in die Kiste!“ Es hat noch andere Lehrer gebraucht, aber Jonas Kaufmann ist dazu gekommen, die besondere, dunkle Farbe seiner Tenorstimme zu akzeptieren, die gleichzeitig mit einer strahlenden Höhe verbunden ist, und seine Lust freizusetzen, auch mal „die Sau rauszulassen“, wie er lachend meint. Denn wer das nicht gezielt kann, kann weder „Nessun dorma“ noch „E lucevan le stelle“ überzeugend singen!
Der Mailänder Puccini-Abend wurde – auf volles Risiko, weil keine Korrekturen möglich – auf DVD mitgeschnitten und was man da erlebt, lässt einen schlichtweg staunen. Berühmte und kaum bekannte Arien, gewaltige tenorale Ausbrüche und zarteste Piani, Liebe und Leidenschaft, Glück und Verzweiflung – ein gewaltiges und von keinem anderen Sänger der Welt derzeit bewältigbares Programm. Ein Orchester, das zusehends in Fahrt kommt, ein Publikum, das sich verzaubern lässt und ein Sänger, der das Wunder dieses Abends in vollkommener Bescheidenheit und Schlichtheit annimmt. Ohne Starallüren, ohne Eitelkeit, ohne Brimborium. Kein Zweifel, „dat Tier jeht nich mehr rein in die Kiste“. Und ich wette, Jonas Kaufmann wird uns auch in Zukunft weiterhin überraschen!

www.jonaskaufmann.com

Mehr über Kultur:
Barbara Retts Webblog
www.mitbestenempfehlungen.com

Fotos: Ernst Kainerstorfer

Hermann Nitsch im Krallerhof

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Das nächste verlängerte Wochenende steht vor der Tür: Am „Zwickeltag“, dem 7. Dezember 2015, lädt das Wellnesshotel „Der Krallerhof“ zur Hermann Nitsch Buchpräsentation mit Lesung. Im Anschluss werden „Weinviertler“ Schmankerl und Grüner Veltliner, der Lieblingswein von Hermann Nitsch, serviert.
Der österreichische Aktionskünstler und der Krallerhof pflegen eine langjährige Verbindung. Das sonnengelbe Bild von Hermann Nitsch empfängt die Gäste im nitsch raum, einem außergewöhnlichen Ruheraum in der Krallerhof-Wellnessoase „Refugium“.

www.krallerhof.com

Die Salzburger Festspiele präsentierten das Programm 2016

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192 Aufführungen in 41 Tagen an 14 Spielstätten – der Sommer 2016 in Salzburg. Florian Wiegand, Helga Rabl-Stadler und Sven-Eric Bechtolf (siehe Foto: SF/Anne Zeuner) präsentierten am 5. November 2015 die nächste Saison. Präsidentin Helga Rabl-Stadl zeigte sich zunächst höchst erfreut über die erfolgreiche Saison 2015. Doch wichtiger ist ein Blick in die Zukunft, wie Sven-Erich Bechtolf gleich mit einem Zitat von Shakespeare betonte. Motto soll es keines geben, gibt es aber doch: Träume. Das lässt viel Spielraum und darum geht es schließlich bei der Programmgestaltung. Mit Spannung darf die Uraufführung des britischen Komponisten Thomas Adés The Exterminating Angel erwartet werden. Eine sehr festspielwürdige Idee unter anderem mit Anne Sofie von Otter, Charles Workman, Frédéric Antoun, Thomas Allen und John Tomlinson.
Ebenfalls ein Publikumsmagnet wird wohl Leonard Bernsteins West Side Story werden. Das Musical ist schon bei den Pfingsfestspielen 2016 in Salzburg zu hören ist. Cecila Bartoli schätzt zurecht die Musik des großen Amerikaners. Am Dirigentenpult steht Gustavo Dudamel mit dem Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela. Vielleicht darf auch noch erwähnt werden dass Bartoli die Rolle der Maria übernimmt.
Für das Schauspiel ist Thomas Bernhards Der Ignorant und der Wahnsinnige erwähnenswert. Schon einmal ein Skandal in Salzburg, wird es wohl diesmal ein Kassenschlager.
Ansonsten reihen sich wie wertvolle Perlen an der Schnur Konzerte, Liederabende, konzertante Opern (Manon Lescaut mit Anna Netrebko) und Theateraufführungen. Am besten rechtzeitig Tickets sichern.

Salzburger Festspiele: 22. Juli bis 31. August 2016

www.salzburgerfestspiele.at

Rudolf Buchbinder feiert 10 Jahre Grafenegg

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10 Jahre sind seit der Gründung vergangen und seither ist das idyllische Märchenschloss Grafenegg in Niederösterreich Kulisse für ein höchst erfolgreiches Klassikfestival. Rudolf Buchbinder ist Garant für den großen Erfolg: Er hat als international gefragter Pianist die besten Kontakte, er ist ein begeisterter Festivalchef und ein souveräner Gastgeber. Und all das spürt das Publikum – übrigens 45 Prozent der Gäste kommen aus der Region. Der Besuch des Festivals ist ein kleines Ereignis: Man kleidet sich gerne elegant, um dann über den grünen Rasen zu spazieren, am besten mit einem Glas Wein in der Hand.

2016 wird wieder einiges vorgelegt. Beginnend mit der Sommernachtsgala am 16. und 17. Juni, ist Grafenegg drei Monate lang bis zum 11. September Schauplatz hochkarätiger Konzertprogramme.

www.grafenegg.com

Musik im Riesen – Kammermusikfestival in den Swarovski Kistall Welten

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Ein außergewöhnlich dichtes und vielfältiges Programm zeichnet das 13. Kammermusikfestival „Musik im Riesen“ aus, das von 25. bis 29. Mai 2016 in Wattens und Innsbruck stattfindet. Die Bandbreite reicht von Klavierwerken der Klassik und Romantik bis zur aktuellen Vokal- und Percussion-Musik, vom Recital bis zur Kammermusik für Ensemble.

kristallwelten.swarovski.com

 

Foto: Swarovski Kristallwelten/Berger

Die Kinderoper übersiedelt! Eröffnung der neuen Spielstätte für die Wiener Staatsoper mit Undine

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Mit der Wiederaufnahme von Albert Lortzings Undine in der
märchenhaft-fantastischen Inszenierung von Alexander Medem wird am
Samstag, 17. Oktober 2015 (11.00 Uhr) die neue Spielstätte der Wiener
Staatsoper in der Walfischgasse 4 eröffnet. Nachdem jahrelang auf dem Dach der Staatsoper in einem Zelt gespielt wurde, hat die Oper für Kinder nun ein neues zu Hause.
So wird in der Studiobühne Walfischgasse nicht nur Kinderoper gespielt, sondern es werden auch eine Reihe von Künstlergesprächen, Lesungen, Aufführungen der Opernschule und Ballettakademie sowie Vermittlungsprojekte stattfinden, die das Angebot der Wiener Staatsoper zusätzlich erweitern.

Reprisen: 17. (11.00 Uhr), 18. (11.00 Uhr), 25. (15.00 Uhr), 31. (15.00 Uhr) Oktober; 8. (11.00 Uhr), 28. (15.00 Uhr) November; 8. (11.00 Uhr), 25. (15.00 Uhr) sowie 28. (11.00 Uhr) Dezember 2015

www.wiener-staatsoper.at

Salon Òpera im Hotel Bristol Wien

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Die Opernsaison 2015/16 hat begonnen und mit Spannung wird die erste große Premiere erwartet: Macbeth von Giuseppe Verdi am 4. Oktober 2015.
Für alle, die sich auf große Ereignisse gerne vorbereiten, besuchen den Salon Ópera – ein klassischer Afternoon Tea mit kulinarischen Köstlichkeiten, selbstverständlich Tee und Schlumberger Sekt. Und dazu lädt der Geschäftsführer der Freunde der Wiener Staatsoper, Thomas Dänemark, Sänger der Premierenbesetzung ein, die uns einen Blick hinter die Kulissen der Bühnenarbeit erlauben werden.

www.opernfreunde.at/?page_id=125&event_id=290

Thomas Dänemark ist ein großer Freund der Oper, wie er im Interview verdeutlich.

Herr Dänemark, wer sind die Freunde der Wiener Staatsoper? Die „Freunde“ sind ein vor vierzig Jahren gegründeter Verein, ein Zusammenschluss von Opernliebhabern, die gerne einen Blick hinter die Kulissen werfen, mehr über Sänger, Libretti, Musik, Entstehungsgeschichten oder Regisseure erfahren möchten. Wir geben deshalb auch monatlich das Magazin „Stretta“ heraus und versuchen für unsere Mitglieder Ermäßigungen für Karten zu bekommen. Wir laden zu Künstlergesprächen, damit die Mitglieder die Gelegenheit haben, diese hautnah zu erleben. Wir veranstalten Matineen, den Salon Opéra im Hotel Bristol, in dem man sein Wissen über eine Opernpremiere an der Wiener Staatsoper vertiefen kann. Wir organisieren Opernreisen und bringen das Jahrbuch der Wiener Staatsoper heraus. Wir sind ein Kreis hochinteressierter Wahnsinniger. Opernnarren eben.
Wer ist der klassische Opernfan? Der lässt sich nicht festmachen, die Palette reicht vom Schüler bis zum Staranwalt. Wer einmal von diesem Gesamt­erlebnis Oper gepackt wurde, will mehr. Deshalb bin ich auch gegen Livestreams, dann da hocke ich im Pyjama isoliert auf meiner Couch und bin nach zehn Minuten durch irgendetwas abgelenkt. Für einen Opernabend sollte man sich schon schön anziehen, den Besuch zelebrieren. Wer miterlebt, wenn der letzte Vorhang fällt und mehr als 2.000 Menschen von den Sitzen springen und jubeln, der versteht, was ich meine.
Warum ist es schwer die Jugend für Oper zu begeistern? Es gibt so viele Gründe ... der fehlende Musikunterricht an den Schulen, die vielen Ablenkungen, generelle Scheu vor klassischer Musik, die als elitär gilt. Wir hier im Verein lassen keine Gelegenheit aus die Jugend anzulocken, aber es ist nicht einfach.
Woher kommt Ihre große Leidenschaft für die Oper? Meine Eltern hatten ein Abo in der Wiener Staatsoper, und mit acht Jahren durfte ich mitgehen. Mit Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ haben sich für mich die Operntore geöffnet und ab dann ging es zweimal die Woche auf den Stehplatz. Ich habe auch Gesang studiert, aber diese Ausbildung beruflich nie genützt. Jetzt freue ich mich, wenn ich den Sängern gegenübersitze und ich sie zu ihren Herausforderungen, Ängsten und Freuden befragen darf. Ich kann mir den Erwartungsdruck gut vorstellen, den insbesondere berühmte Sänger heute aushalten müssen. Daher bin ich sehr dankbar, dass sie mir an so vielen Abenden des Jahres so große Momente schenken.

www.wiener-staatsoper.at

Brucknerfest Linz: 9. September–13. Oktober 2015

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Das internationales Brucknerfest Linz,  präsentiert von der voestalpine AG, ist einer, bzw. wenn nicht sogar der kulturelle Höhepunkt des Jahres in der ehemaligen Kulturhauptstadt Europas 2009.
 
Erstmals ist es gelungen, mit dem Partnerland China Einblicke in eine nicht alltägliche Kultur zu gewinnen. Unter dem Motto: Ein Fest voller „Begegnungen“ an verschiedensten Spielstätten wie dem Posthof, Brucknerhaus, Stiftskirche St. Florian oder dem 2014 eröffneten Musiktheater Linz erwartet die Besucher des weiteren namhafte Interpreten u. a. aus Armenien, Korea, Qatar oder Australien.
 
Die feierliche Eröffnung des Festes findet am Sonntag dem 13. September um 10.30 h mit der Festrednerin Iris Berben und dem Bruckner Orchester Linz unter dem Dirigenten Lü Jia statt.
Davor gibt es bereits am Vorabend mit der voestalpine Klassik Klangwolke unter dem Motto „Open Classic Night: free entry – free standing“ im Brucknerhaus eine Premiere zu erleben. Es wird das das erste Stehkonzert im Großen Saal bei freiem Eintritt sein, um allen Interessenten wetterunabhängig einen neuen Zugang zur Musikvielfalt zu ermöglichen.
 
Ausführliche und detaillierte Informationen über das vielfältige Programm und die Highlights des bis 13. Oktober stattfindenden Brucknerfestes 2015 erhalten Sie unter:
Allgemeine Info: http://www.brucknerfest.at/
Festival-Programm: http://www.brucknerfest.at/veranstaltungen

Angela Gheorghiu und Elisabeth Kulman anstelle von Elīna Garanča

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Zwei hochkarätige Einspringer für eine Weltstar. Elīna Garanča muss aus privaten Gründen ihre Auftritte bei den Salzburger Festspielen absagen. Ihr tut dies ganz besonders leid, nur in manchen Situationen muss einfach das Privatleben Vorrang haben dürfen. Elisabeth Kulman übernimmt den Liederabend am 7. August und Angela Gheorghiu singt in Werther die Rolle der Charlotte am 15., 18. und 22. August. Einem Kunstgenuss steht nichts im Wege.

www.salzburgerfestspiele.at

 

Fotos: Julia Wesely, Gabriel Hennessey

Die Eroberung von Mexico

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Man ist mitten in den Proben für die Aufführung der Oper „Die Eroberung von Mexico" von Wolfgang Rihm. Wie nun nähert man sich ediesem Stück? Peter Konwitschny und Ingo Metzmacher, die bereits 15 gemeinsame Produktionen herausgebracht haben, sind sich in dieser Frage sehr einig. „Man muss versuchen den Kern des Stückes zu finden“, sagt Ingo Metzmacher. Ohne Unterhaltungsideen, ohne zu überlegen, was dem Publikum gefallen könnte, müsse man sich der Wahrheit des Stückes nähern, fügt Peter Konwitschny an. Das Stück heiße zwar Die Eroberung von Mexico, jedoch Mexico und die Unterwerfung des Aztekenreichs durch die Spanier spiele im Stück eine eher untergeordnete Rolle. Es sei vielmehr ein äußerer Anlass, um ein anderes viel größeres Thema zu verarbeiten. „Der Montezuma ist durch eine Frau besetzt. Das ist meiner Meinung nach die größte Idee von Rihm“, sagt Peter Konwitschny. Die Oper unter Leitung von Ingo Metzmacher, mit Angela Denoke und Bo Skovhus hat am 26. Juli bei den Salzburger Festspielen Premiere.

Foto: Salzburger Festspiele, honorarfrei

www.salzburgerfestspiele.at

 

 

Klassik in den Alpen

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Inmitten der malerischen Kulisse der Kitzbüheler Alpen, nur einen Katzensprung vom Zielhang der weltberühmten „Streif“ entfernt, wird Opernstar Elina Garanča am 4. Juli 2015, 20:00 Uhr  im Rahmen von „Klassik in den Alpen“ auf dem Areal des Pfarrau-Parks die Bergspitzen der „Gamsstadt“ erneut zum Klingen bringen.Die lettische Mezzosopranistin gastiert an der Seite ihres Mannes Karel Mark Chichon mit dem Auftritt vor dem Hintergrund der malerischen Alpenlandschaft bereits zum dritten Mal in Kitzbühel.Der Wettergott möge gnädig sein.

www.klassikindenalpen.at

 

 

Willkommen zur Sommerszene 2015

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Vom 23. Juni bis 4. Juli präsentiert die Szene Salzburg unter der Leitung von Angela Glechner ihr Sommerfestival. Auch in diesem Jahr stehen hochkarätige Tanz- und Theatergastspiele, neue Stücke von lokalen Künstlern, performative und installative Arbeiten auf dem Programm.

www.szene-salzburg.net

 

 

29. Niedersächsische Musiktage wagen den Sprung ins „Abenteuer“

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2015 wagen die Niedersächsischen Musiktage den Sprung ins Abenteuer.
Vom 5. September – 4. Oktober 2015 durchdringt dieses Thema alle Konzerte des Festivals: Es geht um musikalische Grenzüberschreitungen, persönliche Abenteuer, Mut, erste Liebe, den Aufbruch ins Ungewisse und Entdeckungen. Entsprechend abwechslungsreich gestaltet sind die Programme. Ob Orchester oder Solisten, ob in Höhlen oder auf Rittergütern, im Sitzen oder auf dem Rad – eines ist allen Konzerten gemeinsam: In eigens für das Festival erarbeiteten Programmen bringen sie den Begriff Abenteuer vielfältig zum Klingen. Am 5. 9. eröffnet der herausragende deutsche Jazztrompeter Till Brönner in Verden.Für ihn und seine Kollegen ist das musikalische Universum grenzenlos: Virtuos bewegen sie sich zwischen Jazz, Pop und Filmmusik. Das Publikum ist eingeladen, mit ihnen auf Entdeckertour zu gehen.

www.musiktage.de

Foto: Andreas Bitesnic

Sofitel Hotels feiern DIE FÊTE DE LA MUSIQUE

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Am Sonntag, den 21. Juni 2015, ist es wieder soweit: Der kalendarische Sommer beginnt. Um den längsten Tag des Jahres – dank Sommersonnenwende – zu begrüßen und gebührend zu feiern, laden zwei deutsche Sofitel Luxury Hotels, das Sofitel Munich Bayerpost und das Sofitel Berlin Kurfürstendamm, zur jährlichen Musik-veranstaltung „Fête de la Musique“ ein.

Getreu seinen französischen Wurzeln, feiert auch das Sofitel Munich Bayerpost im Restaurant DÉLICE La Brasserie – bei schönem Wetter auch auf der Terrasse – den kalendarischen Sommeranfang. DJ Yaniv sorgt für den groovenden und leichten Sommersound. Hoteleigene und geladene Gäste dürfen sich also auf einen melodischen Sommeranfang in lauen Abendstunden freuen. Zum Champagner werden nicht nur Canapés, wie beispielsweise Rindertartar „à la Délice“ mit französischem Baguette, sondern auch viele Schmankerl auf einem Buffet, darunter BBQ-Schweinerippchen mit Jerk Gewürzmischung, Hummercocktail mit Avocado und Tomaten oder Tandoori-Garnelen mit Gewürzjoghurt, serviert.

www.sofitel.com

Romeo und Julia regieren bei den Pfingstfestspielen Salzburg 2016

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Die Begeisterung ist sowohl Helga Rabl-Stadler als auch Sven-Erich Bechtolf anzumerken als sie das Thema der Pfingstfestspiele 2016 ankündigten. Cecilia Bartoli „Herz und Seele der Festspiele", wie es Rabl-Stadler so treffend bemerkte, fehlte. Bei der Pressekonferenz am 22. Mai 2015 wurden die am Wochenende bevorstehenden Festspiele thematisch nur mehr gestreift, Cecila Bartoli sparte zurecht ihre Kräfte für ihre große Leistung abends in „Iphigenie au Tauride". 2016 lautet das Thema „Romeo und Julia", die Liebes- und Todesgeschichte des unglücklichen Paares wird von vielen Seiten beleuchtet. Und da wären wir nun auch beim Thema und können verstehen warum die Intendanz so begeistert ist: Auf dem Programm wird Leonard Bernsteins „Westside Story stehen. Mit Cecilia Bartoli als Maria und Gustavo Dudamel und seinem Simon Bolivar Orchester als Dirigenten. „Ein bisschen mehr Qualität als bei üblichen Tourneen dieses Stückes darf man hier schon erwarten". Feiner Zynismus von Bechtolf – niemand hätte von diesen Ausführendeen schlechtes Theater erwartet. In dem Fall kann man nur raten: Karten sichern

www.salzburgerfestspiele.at

Text: Susanne Dressler

Fotos: Salzburger Festspiele / Andreas Kolarik

Pfingstfestspiele Salzburg 22. bis 25. Mai 2015

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Cecilia Bartoli, engagierte künstlerische Leiterin der Pfingstfestspiele, probt bereits intensiv. Insbesondere für die Premiere am 22. 5.: „Iphigénie en Tauride" von Christoph Willibald Gluck. „So ruf ich alle Götter" gab Bartoli als Leitgedanken für das diesjährige Festival aus. Seit 2012 ist sie Seele und Gesicht des Musikfestes.

www.salzburgerfestspiele.at

© Salzburger Festspiele / Monika Rittershaus

POP MEETS OPERA

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Von 18. bis 23. Mai 2015 findet in Wien der Eurovision Song Contest statt. Aus diesem Anlass findet eine Konzertmatinee in der Wiener Staatsoper in Kooperation mit dem ORF und dem Eurovision Song Contest statt. Am Sonntag, 17. Mai, um 12.00 Uhr singen Opernstars wie Juan Diego Flórez, Ensemblemitglieder und Musiker der Wiener Staatsoper gemeinsam mit Kandidaten des Eurovision Song Contest 2015 und der Vorjahressiegerin Conchita Wurst.
Dominique Meyer, Direktor der Wiener Staatsoper dazu: „Wenn auf den ersten Blick also vielleicht ungewöhnlich, so denke ich, dass es immer besser ist, Brücken zu bauen als Wände aufzuziehen."
Gewohnt souverän moderiert Barbara Rett.

ORF III Kultur und Information strahlt die Veranstaltung österreichweit in voller Länge am Sonntag, 17. Mai 2015, im Hauptabendprogramm ab 20.15 Uhr aus.

Aufgrund des großen Publikumsinteresses wird die Matinee live auf den Herbert von Karajan-Platz (Public Viewing) übertragen sowie weltweit kostenlos über die Streaming-Plattform WIENER STAATSOPER live at home (www.staatsoperlive.com) und ist hier sieben Tage lang danach als Catch Up verfügbar.

Foto: Juan Diego Flórez juandiegoflorez.com

Bengalische Leuchtfeuer und Feuerwerk über dem Neckar

Hubertus von Hohenlohe 500 Very Special Hotels - KulturSalon

„... ich habe hier Stunden erlebt, wie ich sie unter dem schönsten Himmel meines Lebens gefunden …“, schwärmte der Dichter Jean Paul Anfang des 19. Jahrhunderts. Heidelberg verzaubert mit magischen Momenten – vor allem mit lauen Sommernächten und mediterranem Flair. Für unvergessliche Nächte ist die Heidelberger Schlossbeleuchtung bekannt – am Samstag, 6. Juni, ist es in diesem Jahr wieder soweit: Bengalische Leuchtfeuer tauchen das Heidelberger Schloss langsam in einen geheimnisvollen roten Feuerschein. So, als ob die Ruine ein weiteres Mal in ihrer langen Geschichte brennen würde. Wenn das glühende Schloss langsam verblasst, beginnt der zweite Teil des Spektakels  – das Brillant-Feuerwerk über dem Neckar. Die beste Sicht auf das Feuerwerk hat man vom Neckarufer, vom Philosophenweg oder von einem der Feuerwerksschiffe.

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achensee.literatour: Krimi-Wanderung mit Bestseller-Autorin Wiebke Lorenz am 23. Mai

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Bereits zum vierten Mal huldigt der Achensee mit der achensee.literatour seiner Tradition als Erholungs- und Inspirations-Oase für Künstler und Literaten. Ein ganz besonderer Höhepunkt der achensee.literatour, der die einmaligen Vorzüge der Region in den Mittelpunkt stellt, ist die Krimiwanderung am letzten Veranstaltungstag. Auch diesmal wird ein eigens geschriebener Krimi für Spannung und Gänsehaut sorgen: Autorin und „Vorleserin“ ist keine geringere als Bestseller-Autorin Wiebke Lorenz, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Anne Hertz.Weitere Informationen zum Gesamtprogramm der achensee.literatour 2015: www.achensee-literatour.at

Foto: pressbild.de

Mit besten Empfehlungen

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Barbara Rett – Österreichs Kulturspezialistin – und ihre News:

http://www.mitbestenempfehlungen.com/

Heidelberger Schlossfestpiele

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Die schönsten Bühnen der Stadt öffnen sich wieder im Sommer auf dem Heidelberger Schloss. Diesmal wird  von 24. 6. bis 2. 8. 2015 der Schlosshof zur Kulisse für William Shakespeares unsterbliche Tragödie Romeo und Julia.Als echte Neuheit wird in diesem Jahr die Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg das Schloss erobern – auf Penumbra, ihren Tanz im Turm darf man schon jetzt besonders gespannt sein. Eine Wiederaufnahme feiert das Musical My Fair Lady für alle, die es noch nicht gesehen haben.

www.theaterheidelberg.de

 

 

Die Spiele mögen beginnen

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In einer Pressekonferenz am 17. März 2015, wurde im Foyer des Festspielhauses das Programm der Wintersaison 2015|16 vorgestellt. Festspielpräsident Hans Peter Haselsteiner begrüßte die Medienvertreterinnen und -vertreter kurz, übergab dann aber auch gleich das Wort an die Landesrätin für Bildung und Kultur, Beate Palfrader. Gustav Kuhn stellte das Programm für den Winter 2015|16 vor. Die Wintersaison startet am 26. Dezember 2015 in die vierte Runde - mit zahlreichen Neuerungen, die den Festspielbetrieb wunderbar aufmischen und dem Zuschauer ganz neue Perspektiven bieten. Erstmalig wird Andreas Leisner eine Oper – Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ - dirigieren, im Gegenzug übernimmt Mauro Fabbri die musikalische Leitung des Silvesterkonzertes. Selbstverständlich gibt es auch 2014 wieder ein Weihnachtsoratorium – und zwar am 20. Dezember, dem vierten Advent also, in einer den Festspielen vorangestellten Matinee.

www.tiroler-festspiele.at

Thomas Hampson Porträt im Wiener Konzerthaus

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Das Wiener Konzerthaus startet seine Konzertsaison 2015/16 mit einer eindrucksvollen Reihe an Liederabenden mit dem amerikanischen Bariton Thomas Hampson. Kaum ein anderer Sänger verfügt über eine derartige Bandbreite. Mehr als 60 Opernpartien quer durch die Epochen, dazu ein imposantes Liedrepertoire von der Romantik bis zur Moderne – Thomas Hampson ist in allen Genres und Stilrichtungen zu Hause. Das Markenzeichen seiner Soloauftritte sind freilich maßgeschneiderte Schwerpunkte mit Raritäten. Mit unerschöpflicher Neugier und bewundernswertem Fleiß forscht der international gefeierte Bariton nach verborgenen Schätzen, ohne das Bewährte darüber zu vernachlässigen. So auch im Rahmen der Porträtkonzerte, die das Wiener Konzerthaus seinem Ehrenmitglied in dieser Saison ausrichtet. Am besten bald Karten sichern.

Fr 23. Oktober 2015

19:30 Uhr Großer Saal The Percussive Planet Ensemble

FR 26 Februar 2016

 www.konzerthaus.at

Photo by Dario Acosta